Bin schon gespannt, ob mich die Beamten hier, wie z.B. in Trinidad, an den Rand einer Verzweiflungstat im Affekt (= strafmaßmindernd…) treiben, oder ob das Prozedere glimpflich abläuft… Hans – Werner und Kornelia geben diesbezüglich Entwarnung, es soll alles halb so wild sein – schaun wir mal…
Mittwoch, 14. September 2011
Colon
Hans – Werner und Kornelia von der „Amygdala“ nehmen mich in die Stadt mit, damit ich einen ersten Eindruck davon bekomme: Sie ist teils gewaltig heruntergekommen, teils modern, viele Bewaffnete (Security), viel Stacheldraht, ein buntes Völkergemisch herrscht vor, die Preise sind moderat, die Menschen bisher sehr freundlich zu mir. Nach den „Entbehrungen“ in Kuna Yala bin ich von dem Warenangebot des Supermarktes derartig überwältigt, dass ich außer frischer Milch, Eiern, Käse und etwas Marmelade nichts einkaufe – an das unübersehbare Warenangebot muss ich mich erst langsam wieder gewöhnen… Hannes und Sabine von der „Cayenne“ laufen ebenfalls ein, wir werden in den nächsten Tagen unseren bevorstehenden Kanaltransit gemeinsam organisieren. Damit ist wohl alles gesagt, oder? Ja, es ist damit offiziell, ich gehe in den Pazifik!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen