Espiritu Santo

Jerry (Kanada) und Elisabeth (Schweden) zeigen mir einen Bach, dessen Wasser klar und rein durch den fast undurchdringlichen Urwald fliest:

Alles was einen Verschluss hat wurde mit Wasser gefüllt...

...und alle Wäsche konnte endlich einmal anständig mit Süßwasser gespült werden, denn diesen Wasserüberfluss darf man nicht ungenützt lassen!
Hier gefällt es mir ausnehmend gut. Eine herrliche Landschaft umgibt mich, ich besorge mir im Urwald eine Bananenstaude...

...die Mangos sind allerdings noch immer out of season und die Cashewnüsse sind auch noch nicht reif, leider.
Ich möchte weiter in den Urwald vorzudringen, mit der Machete versuche ich mir neben dem Bach einen Weg zu bahnen – ein lächerliches Unterfangen, sich bei der Hitze mit Holz hacken aufzuhalten. Nach kurzer Zeit gebe ich auf und kehre wieder um – zu anstrengend …

Im Wasser spielt es bei den Rochen Ramba – Zamba: Sie springen wie wild aus dem Wasser und machen beim Aufklatschen ein Lärm, dass einem Angst und Bange werden kann. Ob das etwas mit Sex zu tun hat, kann ich leider nicht verifizieren…