Kein Wind, und wenn dann doch einmal ein laues Lüftchen wehte, kam es aus der falschen Richtung. Na gut, dann eben nicht. Ich putze ein bisschen am Schiff herum, schwimme und schmökere in einem schwülstigen Liebesroman, lasse es mir einfach gut gehen. Ab und an kommt ein Eingeborener mit seiner abenteuerlichen Schwimmhilfe angerudert und will mir etwas andrehen – beim Obst lasse ich mich ja überreden, aber Schmuck? Nein danke, meine natürliche Schönheit muss reichen…
Am Abend laden mich Martha und Oliver von der „Waka Tete“ zum Essen ein – geht es mir heute wieder gut!
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