Die Nacht verlief wiederum so halbwegs lala, jedenfalls gab’s keine größeren Probleme. Gegen Mittag kam ich in den Bereich des (riesigen) Archipels von San Blas, wo ich wieder einmal die Unzuverlässigkeit meiner elektronischen Seekarten feststellen musste. Das ist in einem Revier, wo es von Untiefen und Riffen nur so wimmelt, ganz besonders „lustig“… Oliver von der „Waka Tete“ hat mir zum Glück andere, eingescannte Seekarten von hier besorgt, die wesentlich genauer sind. Im Schutz der kleinen Insel „Isla Tigre“ lege ich mich am späten Nachmittag vor Anker, nach 175 etwas mühsamen Seemeilen – meistens ging es ja gegenan – sind wir wieder einmal gut angekommen!
Etmal: 175sm, Position: N 09°26,00’ / W 078°31,50’
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