Der Hafen ist ein echter Hammer: Riesengroß, fast leer, Wasser und Toiletten an der Pier, kein lästiger Hafenkapitän und das alles noch dazu gratis:
Wenn ein Wasserhahn keine zehn Meter von Sandpiper entfernt ist muss man(n) das natürlich ausnutzen: Alles was nur irgendwie zum Waschen geht wird gnadenlos geschrubbt – sogar meine Tuchent. Hoffentlich werden die Daunen darin bis zum Abend wieder trocken…
Ein bisserl wild schaut Sandpiper zurzeit schon aus – es ist aber nur zu ihrem Besten…
„Pimp my Neptun“ - um die Hitze in der Kajüte wegzubringen installiere ich eine Art Segel über das Vorluk, welches auch den sanftesten Lufthauch ins Bootsinnere leitet:
Hier gefällt es mir irgendwie. Auch die Stadt hat ihren eigenen Reiz. Morgen werde ich sie mal erkunden…