Das vis a vis vom Marinabüro gelegene Marinazubehörgeschäft ist gleichzeitig der Trans – Ozean Stützpunkt. Dort erstehe neben dem benötigten 2-Taktöl einen (schon vorhandenen baugleichen) 20 Liter Kunststoffkanister, da mein lackierter „Wehrmachts“ Blechkanister schon massiv zu rosten begonnen hat. Ich kann alles gebrauchen, nur keine 20 Liter eines leicht entzündlichen, komplexen Gemisches aus überwiegend leichten, aromatischen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen dem von Butan und Kerosin liegt, in der Backskiste….
Kurz durch die Stadt gestromert, der erste Eindruck ist nicht schlecht...
...nur die Geschäfte schließen etwas ungewohnt zeitig für mich.
Der Marinapreis geht in Ordnung, eine Dusche sowie Wasser und Strom am Steg sind im Preis inbegriffen. Nur Internetanschluss haben sie leider keinen…
Gleich meine Wäsche gewaschen und die Pölster, Matratzen u.ä. zum Auslüften an Deck gebracht - sicherheitshalber aber alles festgebunden, damit nicht wieder eine Matratze im dreckigen Hafenwasser schwimmt…
Vom Restaurant „Black Pearl“, einem an Land stehenden „Seeräuberschiff“ den Internetcode besorgt, damit ich endlich meinen Blog wieder aktualisieren kann…
Die erste „richtige“ Dusche seit längerer Zeit war ein Hochgenuss!!