Das war wirklich eine ruhige Nacht. Allerdings hat es sich zugezogen, es bläst ein steifer Wind (aus der verkehrten Richtung…), teilweise regnet es – fast schon herbstlich. In Österreich fällt schon Schnee, da habe ich es ja noch gut. Das wird ein richtiger Faulenzertag!
Da ich heute genug Zeit habe stelle ich mal eines meiner Selbstkreierten Rezepte vor. Die Vorzüge des folgenden Gerichts bestehen in dessen schneller und einfachen Zubereitung, den Variationsmöglichkeiten sowie dem hohen Sättigungsgrad. Gerade nach einem anstrengenden Tag ideal. Benötigt werden dazu (neben den Zutaten natürlich) nur eine größere Pfanne und ein Kochlöffel. Also:
Gebratene Nudeln a la Gerhard:
Zutaten für das Grundrezept (eine Person):
3 handvoll Fadennudeln (zur Not sind alle Arten von Suppennudeln geeignet)
3/8 Liter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl (zur Not tut’s ein beliebiges Speiseöl auch…)
1 Suppenwürfel (oder 1 EL Fegete)
1 Esslöffel Kräutermischung (wenn vorhanden)
Pfeffer od. sonstige Gewürze nach belieben
Das Verhältnis beträgt in etwa drei Teile Wasser, ein Teil Nudeln – die Nudelmenge richtet sich nach der Personenanzahl und deren Hunger…
Also, das Wasser und die Nudeln in die Pfanne geben, aufkochen lassen. Suppenwürfel hinzufügen und mit kleiner Flamme solange köcheln lassen, bis das Wasser weg ist. Quasi kurz vor dem Anbrennen der Nudeln die zwei Esslöffel Olivenöl darüber gießen, die Kräutermischung beigeben und das Ganze unter stetigem umrühren einige Minuten lang anbraten, bis die Nudeln „Farbe“ bekommen – fertig. Pfeffer oder sonstige Gewürze nach Geschmack.
Für den großen Hunger käme noch (rechtzeitig beigeben!) würfelig geschnittener Speck oder Geselchtes hinzu (Ölmenge reduzieren) und ganz zum Schluss werden noch ein oder zwei Eier untergerührt – das fällt dann aber schon eher in die Kategorie „Kalorienbombe“!
Dieses Grundrezept ist variabel, was halt so an Bord vorhanden ist kann zusätzlich als Variation eingesetzt werden:
Statt Speck und Eier nehme man:
Paprika und Zwiebel, würfelig geschnitten, dazu noch Knoblauch und Pfefferoni, oder
Thunfisch (aus der Dose), oder
Fleischschmalz (aus der Dose, dann weniger bis kein Olivenöl!), oder
Würstchen (klein geschnitten), oder…
Der eigenen Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt!
Als Beilage eignet sich eine in gröbere Scheiben geschnittene Gurke, mit Salz, Pfeffer, Paprika, sowie etwas Essig und Öl abgeschmeckt. Oder aufgeschnittene Paradeiser (für nicht – Ösis: Tomaten).
Oder ganz einfach ein Bier…
Guten Appetit!
Da ich heute genug Zeit habe stelle ich mal eines meiner Selbstkreierten Rezepte vor. Die Vorzüge des folgenden Gerichts bestehen in dessen schneller und einfachen Zubereitung, den Variationsmöglichkeiten sowie dem hohen Sättigungsgrad. Gerade nach einem anstrengenden Tag ideal. Benötigt werden dazu (neben den Zutaten natürlich) nur eine größere Pfanne und ein Kochlöffel. Also:
Gebratene Nudeln a la Gerhard:
Zutaten für das Grundrezept (eine Person):
3 handvoll Fadennudeln (zur Not sind alle Arten von Suppennudeln geeignet)
3/8 Liter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl (zur Not tut’s ein beliebiges Speiseöl auch…)
1 Suppenwürfel (oder 1 EL Fegete)
1 Esslöffel Kräutermischung (wenn vorhanden)
Pfeffer od. sonstige Gewürze nach belieben
Das Verhältnis beträgt in etwa drei Teile Wasser, ein Teil Nudeln – die Nudelmenge richtet sich nach der Personenanzahl und deren Hunger…
Also, das Wasser und die Nudeln in die Pfanne geben, aufkochen lassen. Suppenwürfel hinzufügen und mit kleiner Flamme solange köcheln lassen, bis das Wasser weg ist. Quasi kurz vor dem Anbrennen der Nudeln die zwei Esslöffel Olivenöl darüber gießen, die Kräutermischung beigeben und das Ganze unter stetigem umrühren einige Minuten lang anbraten, bis die Nudeln „Farbe“ bekommen – fertig. Pfeffer oder sonstige Gewürze nach Geschmack.
Für den großen Hunger käme noch (rechtzeitig beigeben!) würfelig geschnittener Speck oder Geselchtes hinzu (Ölmenge reduzieren) und ganz zum Schluss werden noch ein oder zwei Eier untergerührt – das fällt dann aber schon eher in die Kategorie „Kalorienbombe“!
Dieses Grundrezept ist variabel, was halt so an Bord vorhanden ist kann zusätzlich als Variation eingesetzt werden:
Statt Speck und Eier nehme man:
Paprika und Zwiebel, würfelig geschnitten, dazu noch Knoblauch und Pfefferoni, oder
Thunfisch (aus der Dose), oder
Fleischschmalz (aus der Dose, dann weniger bis kein Olivenöl!), oder
Würstchen (klein geschnitten), oder…
Der eigenen Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt!
Als Beilage eignet sich eine in gröbere Scheiben geschnittene Gurke, mit Salz, Pfeffer, Paprika, sowie etwas Essig und Öl abgeschmeckt. Oder aufgeschnittene Paradeiser (für nicht – Ösis: Tomaten).
Oder ganz einfach ein Bier…
Guten Appetit!